selbstreflexion

Ich erinnere mich noch gut an die Zeit nach meinen 20 Jahren im Kloster.
Als ich mein neues Leben begann, war ein Einkommen von 1.000 € im Monat für mich ein kleines Wunder.

Heute Morgen war wieder einer dieser besonderen Momente.
Ich ging barfuß den Strand entlang – die Sonne noch sanft am Horizont, die Wellen tanzten leise an meine Füße, der Wind war klar und frisch.

Ich war gestern in einem Webinar über das Thema: 1000 Euro am Tag verdienen.
Voller Wissen, voller Strategie, voller Begeisterung.

Du wartest nicht auf den perfekten Moment. Du wartest auf den Mut, anzufangen.

Wenn du denkst wie eine reiche Frau, stellst du dir nie die Frage: “Kann ich mir das leisten?” Du fragst: “Wie kann ich mir das leisten?”

Eine erfolgreiche Unternehmerin, die ich kenne, versteckt etwas: Sie googelt nachts heimlich “Wie werde ich meine Geldangst los?” Das überraschte mich zutiefst und ich fragte mich:
Was läuft da schief?

Wer immer noch glaubt, Sparen allein macht reich, übersieht die wichtigste Lektion des Geldes.
Und ich verstehe das so gut. Ich dachte mal genauso.

Letzte Woche sprach ich mit einer Frau, die mir stolz erzählte: “Ich habe endlich 80.000€ gespart!”

“Das Einzige Beständige ist die Veränderung.” Und je länger ich lebe, desto mehr weiß ich, dass es stimmt. Alles verändert sich. Die Welt. Das Geld. Wir selbst.

Da flüstert etwas in dir, obwohl alles perfekt aussieht. Obwohl du zufrieden bist mit dem, was du erreicht hast: Erfolg, Anerkennung, finanzielle Freiheit. Und doch ist da ein leiser Ruf.

Manchmal blickst du zurück und fragst dich, warum du so lange gezögert hast. Warum du Umwege gegangen bist.

Manchmal fühlt es sich an wie ein Verlust. Eine Beziehung verändert sich. Eine alte Sicherheit zerbricht. Ein Traum, den du lange getragen hast, passt plötzlich nicht mehr. Und alles in dir will festhalten.