Es gibt Momente im Leben, die uns plötzlich anhalten.
Nicht, weil wir es wollen â sondern weil das Leben uns sanft (oder manchmal sehr deutlich) daran erinnert, wieder hinzuhören.
Die letzten Wochen waren fĂŒr mich genau so eine Zeit: intensiv, lehrreich, schmerzhaft â und gleichzeitig voller Erkenntnis und Liebe.
Nach meiner Zeit in Sansibar, wo ich die letzten beiden Tage mit hohem Fieber im Bett lag, war ich einfach nur dankbar, dass ich am Abreisetag wieder halbwegs auf den Beinen war. Wir flogen weiter nach Pattaya zur groĂen Convention â alles schien wieder gut.
Doch dann, nach einer ganz normalen FuĂmassage am Strand, brach mein Kreislauf plötzlich zusammen.
Ich konnte kaum stehen, hatte starke Schmerzen im Unterleib â genau dort, wo ich damals bei meiner Krebsdiagnose dieselben Empfindungen gespĂŒrt hatte.
Ich lag die folgenden drei Tage im Hotelzimmer, völlig erschöpft. Und als ich dachte, ich könne wenigstens kurz ans Meer gehen, kam der nĂ€chste Zusammenbruch. Dieses Mal endete es im Krankenhaus â Infusionen, Erschöpfung pur.
Und mitten in all dem wurde mir eines wieder ganz deutlich:
Das Leben ist kostbar. Und so unberechenbar.
Ich hatte keine Angst.
Aber ich spĂŒrte zutiefst:
Das passiert nicht ohne Grund.
Ich war in manchen Dingen in den letzten Monaten nicht achtsam genug.
Und genau dafĂŒr war diese Erfahrung wohl da â als Erinnerung, als liebevolle, wenn auch schmerzhafte Einladung, wieder hinzuhören. 1. Carpe Diem â Lebe. Jetzt.
Wir wissen nie, wie viel Zeit uns bleibt.
Wir können planen, trĂ€umen, arbeiten â und trotzdem kommt das Leben manchmal mit ganz anderen PlĂ€nen.
Deshalb: Tu, was du liebst. GenieĂe jeden Tag.
Sag Ja zum Leben â nicht irgendwann, sondern heute.
Manchmal sind es genau diese Momente, in denen wir scheinbar âstillstehenâ, die uns das Wichtigste zeigen:
dass das Leben nicht wartet.
Dass es jetzt geschieht â mitten in all dem Unvollkommenen. 2. Achtsamkeit â der Körper ist unser Kompass
Achtsamkeit bedeutet nicht nur, dankbar zu sein oder zu meditieren â sondern wirklich auf unseren Körper zu hören.
Ich habe in den letzten Monaten zu wenig Wasser getrunken. In tropischen LĂ€ndern wie Thailand, Vietnam oder Sansibar war das fĂŒr meinen Körper einfach zu wenig.
Er hat mir Signale geschickt â kleine Schmerzen, MĂŒdigkeit â und ich habe sie ĂŒberhört.
Heute sehe ich das nicht als Fehler, sondern als liebevolle Erinnerung:
Ich trage Verantwortung fĂŒr meinen Körper.
Er ist das Zuhause meiner Seele.
Und er braucht das, was ihn wirklich nĂ€hrt: reines Wasser â das Wasser des Lebens
Ruhe und Schlaf
natĂŒrliche UnterstĂŒtzung â wie die Aloe, die mich seit Jahren begleitet und stĂ€rkt
Achtsamkeit heiĂt fĂŒr mich heute:
nicht nur innehalten, sondern ehrlich hinspĂŒren.
Denn unser Körper spricht â wenn wir bereit sind, wieder zuzuhören. 3. Frequenz entscheidet â Heilung beginnt in der Energie
Ich habe einmal mehr gespĂŒrt, dass das Wichtigste nicht nur ErnĂ€hrung oder Bewegung ist â sondern die Frequenz, in der wir leben.
Das war mir immer bewusst â und genau deshalb habe ich damals, bei meiner Krebsdiagnose, ganz bewusst entschieden: keine Chemo, keine Bestrahlung.
Ich wusste: Heilung geschieht von innen â aus der Energie der Liebe.
So habe ich auch diesmal wieder diesen Bereich mit Licht, Liebe und Heilenergie durchflutet â immer und immer wieder.
Und gleichzeitig wurde mir etwas anderes bewusst.
Etwas, das ich bisher nicht teilen konnte â und vielleicht auch jetzt noch nicht ganz in Worte fassen kann.
Ich habe erkannt, dass es etwas in meinem Leben gibt, das auf der einen Seite sehr wertvoll ist â
und auf der anderen Seite einen Druck in mir erzeugt, der mir nicht guttut.
Dieses Erkennen war schmerzhaft â und befreiend zugleich.
Ich weiĂ, dass ich hier loslassen darf.
Nicht im Kopf â der wusste das lĂ€ngst.
Sondern tiefer.
Im Herzen, in der Seele, in dem Raum, wo Worte nicht mehr greifen.
Und genau dort, in dieser Stille, geschieht gerade Heilung.
Ich weiĂ, irgendwann werde ich auch darĂŒber sprechen.
Aber jetzt darf einfach Zeit sein.
Raum zum Atmen. Raum zum Sein. Loslassen â und weitergehen
Aus diesem Bewusstsein heraus werde ich â sobald mein Körper bereit ist â meine 3x3-Energie-Tage starten. Komm dazu gerne in meine Gruppe
https://t.me/+JikPd0RvD60zMGMy
Nicht aus Druck, sondern aus Liebe.
Nicht, um etwas zu erreichen, sondern um tiefer zu spĂŒren â und vielleicht irgendwann auch zu teilen.
Und gleichzeitig weiĂ ich:
Diese drei SĂ€ulen begleiten mich nicht nur fĂŒr neun Tage â sie sind lĂ€ngst Teil meines Lebens geworden:â
Meditation â fĂŒr klare Gedanken und innere Ruhe
ErnĂ€hrung â fĂŒr Energie und Leichtigkeit
â
Bewegung â fĂŒr VitalitĂ€t und Lebensfreude
Bewusstes Leben im Moment â fĂŒr Frieden und PrĂ€senz im Jetzt
Sie erinnern mich tÀglich daran, dass Heilung kein Projekt ist, sondern ein Weg.
Ein Weg, den man mit offenem Herzen geht â Schritt fĂŒr Schritt. Dankbarkeit
Heute bin ich auf dem Weg der Besserung â und unendlich dankbar:
fĂŒr Christoph, der mich getragen hat,
fĂŒr die liebevollen Menschen, die mir am Strand geholfen haben,
fĂŒr all die guten WĂŒnsche und Segensgedanken, die mich erreicht haben,
und fĂŒr das Leben selbst.
Denn eines bleibt:
Das Leben ist kein Wettlauf â es ist ein Geschenk.
Und jeder Atemzug ist ein Neubeginn.
In Liebe und Dankbarkeit,
Amata P.S.: Wenn du deinem Körper gerade etwas Gutes tun möchtest,
schau dir gern meine liebsten Gesundheitsbegleiter an â allen voran das reine Aloe Vera Gel.
Es unterstĂŒtzt dich von innen heraus auf dem Weg zu mehr Energie, Leichtigkeit und WohlgefĂŒhl. [Hier gehtâs zu meinem Forever-Shop â https://490000367288.fbo.foreverliving.com]
Backoffice-Bearbeitung: Nadja Mondy
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