Wir sind gelandet. Nach zwei Wochen auf Sansibar mit türkisfarbenem Meer, weißen Stränden und viel Zeit zum Innehalten hat uns das Leben nun nach Pattaya getragen.
Hier, in Thailand, beginnt für uns das nächste Kapitel – die große Convention von M3 Mars. Davon werde ich dir in der kommenden Woche noch ausführlicher berichten.
Heute möchte ich mit dir über eines meiner drei Lieblingsprojekte sprechen – TAG Markets.
Vielleicht fragst du dich: „Trading – ist das nicht unfair? Verdient da nicht einer auf Kosten des anderen?“
Schauen wir uns das einmal genauer an.
Stell dir vor, du verkaufst dein Haus.
Du hast deine Gründe: Vielleicht möchtest du in eine andere Stadt ziehen, vielleicht brauchst du das Geld für ein neues Projekt, vielleicht passt dieses Haus einfach nicht mehr in dein Leben.
Auf der anderen Seite steht jemand, der sich genau dieses Zuhause wünscht. Für ihn ist es ein Gewinn, es kaufen zu dürfen.
Beide handeln freiwillig. Keiner verliert – beide gewinnen.
Genauso ist es an den Finanzmärkten.
Wenn jemand verkauft, tut er es aus seinen eigenen Gründen: Er möchte Gewinne realisieren, er braucht Liquidität oder er verändert seine Strategie.
Wenn du in diesem Moment kaufst, dann nicht „gegen ihn“, sondern weil es für dich stimmig ist.
Trading bedeutet nicht, dass du jemandem etwas wegnimmst. Es bedeutet, dass sich Angebot und Nachfrage begegnen – und daraus entsteht ein Preis.
Und hier kommt etwas Spannendes hinzu:
Viele glauben, sie müssten selbst stundenlang Charts studieren, Kurse verfolgen und Entscheidungen treffen, um am Finanzmarkt erfolgreich zu sein. Doch genau dafür gibt es heute automatisierte Bots.
Sie setzen Strategien von erfahrenen Tradern um, handeln im Hintergrund und machen Trading auch für Menschen zugänglich, die sich selbst nicht auskennen oder einfach keine Zeit haben, alles zu lernen.
So können wir die Chancen am größten Finanzmarkt der Welt nutzen – mit Unterstützung und ohne, dass wir Experten sein müssen.
Was wir daraus lernen können:
Trading ist neutral. Es ist weder gut noch schlecht.
Es kommt darauf an, wie du es nutzt. Mit Gier und Zocken kann es destruktiv wirken.
Mit Bewusstsein, Strategie und Tools wie automatisierten Bots kann es ein wertvolles Werkzeug sein – ein Baustein auf dem Weg zur finanziellen Freiheit.
Und genau darum geht es mir: Werkzeuge zu nutzen, die uns Freiheit schenken.
Forever für Gesundheit und Energie – die Basis für alles.
TAG Markets für die Möglichkeiten am größten Finanzmarkt der Welt, unterstützt durch automatisierte Bots.
M3 Mars als Schritt in die neue Welt des Web 3.0.
Doch heute halte ich einen Moment inne bei diesem einen Punkt:
Wenn wir Trading bewusst und verantwortungsvoll nutzen, dann ist es nicht ein Nullsummenspiel, sondern ein Spiegel dafür, wie wir mit Chancen umgehen.
Es ist wie im Leben: Wir dürfen lernen, klar, wach und ausgerichtet zu handeln – nicht gegen andere, sondern für uns und für das, was wir erschaffen wollen.
Lasst uns also die neue Woche genau so beginnen:
Mit Klarheit, mit Bewusstsein und mit der Offenheit, Chancen als Geschenke zu sehen. Was denkst du: Ist Trading für dich eher Risiko – oder Werkzeug für Freiheit?
In Liebe
deine Amata
Backoffice-Bearbeitung: Nadja Mondy
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