Passive Einkommensströme aufbauen

2018 sind wir ursprünglich auf ein Jahr Weltreise aufgebrochen. Und heute sind wir immer noch unterwegs, seit 2 Jahren nun in Paraguay. Ich persönliche finde es so schön ein wirklich finanziell freies Leben führen zu können und da gehört es nun mal dazu, neben dem aktiven Arbeiten auch passive Einkommensströme zu haben.

Nichtsdestotrotz ist gerade am Anfang immer eine Investition nötig. Eine Investion entweder an Zeit oder an Geld.

Meinen ersten passiven Einkommensstrom habe ich schon vor vielen, vielen Jahren aufgebaut. Dabei handelt es sich um ein sehr einfaches System, bei dem die Zeit multipliziert wird. Als ich zum ersten Mal davon gehört habe, hat es mich überhaupt nicht interessiert, ich habe es sogar abgelehnt. Durch eine eigene gesundheitliche Erfahrung habe ich erfahren müssen, wie wichtig das Thema Geld ist. Durch meine 20 Jahre vorher im Kloster hatte ich nicht wirklich den Zugang zu Geld. Es war immer alles da. Geld war immer ein Thema ganz am Rande. Durch meine gesundheitliche Erfahrung wurde mir dann erst richtig bewusst, wie wichtig das Thema Geld ist und ich habe mich zum ersten Mal intensiv damit beschäftigt.

So habe ich mir mit diesem System ein wiederkehrendes Einkommen aufgebaut. Jedoch ist es in diesem Bereich so, dass man zwei, drei Jahre intensiv arbeiten darf, damit man dann nachhaltig und dauerhaft ein passives Einkommen hat. Welches dann aber auch, egal wo man gerade in der Welt unterwegs ist, überall fließt. Das war mein erster Einkommensstrom, den ich bis heute sehr genieße. Vor allem auch, weil es um die Themen Gesundheit und Zeit geht und ich selbst erleben durfte, wenn man sich damit beschäftigt es auch im das Thema Persönlichkeitsentwicklung geht. Heute arbeite ich dafür ein bis zwei Stunden in der Woche. Tue ich nicht, habe ich ein gutes passives Einkommen, das weiter läuft, tue ich ein, zwei Stunden die Woche etwas, habe ich ein besseres.

Vor über einem Jahr kamen dann andere Sachen hinzu, bei denen ich auch sehr viel Lehrgeld bezahlen durfte, sehr viel lernen durfte. Manche würden sagen, sehr viel Geld verloren habe. Ich habe es nicht verloren, es hat einfach nur ein anderer und ich habe lernen dürfen.

Dann habe ich ein Projekt aufgetan, das mich selber sehr fasziniert hat. Es ist sehr breit aufgestellt, in mehreren Bereichen, über 50 Projekte, wie eine Art Investorencommunity. Damals habe ich nur mit 100 EUR aufgrund meiner vorangegangener Erfahrungen, gestartet. Ich habe festgestellt, dass Geld wird jeden Tag mehr, bei 100 EUR ist das nicht so wahnsinnig viel, aber immer bei 0,0 - 0,6 %, immer so ein bisschen. Dann habe ich 500 EUR rein, dann 5.000 EUR. Über 10 Monaten hat sich bei mir ein Kontostand von 19.000 EUR entwickelt. Für mich ist das ein Weg, Einkommen zu generieren, bin aber selbst sehr breit aufgestellt.

Ich habe ein Projekt gestartet, bei dem das Geld 900 Tage festgelegt ist, aber den Ertrag erhalte ich monatlich.

Ich habe auch Projekte gestartet, bei denen ich das Geld nicht aus der Hand gebe, sondern ich lerne wie, es funktioniert. Das empfehle ich übrigens jedem, Minimum ein Projekt zu haben, bei dem ich lernen kann, wie lasse ich Geld sinnvoll arbeiten. Wie funktioniert Geld? Wie funktioniert Krypto? All diese Geschichten, das finde ich total wertvoll. Dies sind ein paar von den Projekten, die ich liebe und gerne teile.

Auf der Weltreise habe ich eine Person getroffen, die mir das Thema Krypto näher bringen wollte. Ich habe das jedoch abgetan, weil ich es nicht verstand. Und er sagte etwas sehr wichtiges zu mir, du nutzt deinen Laptop / dein Handy ja auch jeden Tag, obwohl du nicht 100% verstehst, wie es funktioniert.

Im Bereich Krypto haben wir ja teilweise sehr große Schwankungen und aus diesem Grund bin ich auch hier sehr breit aufgestellt.

Ein ganz wichtiger Aspekt in Bezug auf Geld ist meiner Meinung nach, wie viel erlaube ich mir. In der Natur ist das gar kein Thema, da ist Fülle und Wachstum immer da. Jedoch sind wir in Bezug auf Geld oft mit starken Glaubenssätze geprägt und im Mangel unterwegs. Gleichzeitig geht es nicht nur um uns, sondern es hat auch Auswirkungen auf die Kinder, den Partner, die Familie. Ich rede jetzt nicht von viel Geld und viel Arbeiten, sondern, von passiven Einkommensströmen, die auch einen Aufwand benötigen, aber einem viel Zeit und viel Geld geben können. Wir können ganz anders Projekte unterstützen und Dinge ins Leben rufen wenn Geld einfach in Hülle und Fülle fließt.

Wir haben auch eine Verantwortung.



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