Von der Kutte zum Koffer

Von der Kutte zum Koffer: Meine Reise von der Nonne zur globalen Unternehmerin – Ein Podcast über Transformation und Erfüllung

Meine Geschichte im Kloster

Vinzenz von Paul hat einmal gesagt: „Wir sind berufen, die Güte Gottes sichtbar werden zu lassen.“ Das war damals der Grund, warum ich mit 18 ins Kloster eingetreten bin. Ich dachte, hier bin ich genau richtig, um die Liebe erfahren und leben zu können.

Ausleben konnte ich das im Besonderen als Kindergartenleiterin und später als Leiterin des diözesanen Bildungshauses St. Hildegard in Pfronten. Hier hatte ich sehr viel mit Menschen zu tun, was mir sehr entgegen kam, da ich Menschen sehr liebe. Ich hatte eine wunderbare, wertvolle Zeit im Kloster, die mir sehr viel gebracht hat.

Im Laufe der Jahre entwickelte ich mich natürlich weiter und fühlte mich zunehmend eingeengt. Ein Drang nach Freiheit machte sich in mir breit und ich spürte, dass es Zeit für neue Wege war.

2002, mit fast 40 Jahren, aus dem Kloster austreten, hinein in ein neues Leben, ist eine echte Herausforderung. Meinen Namen habe ich behalten, bedeutet er doch „Geliebte“ – von Gott geliebt, das wollte ich mitnehmen.

Ich fing bei null an

Keine Arbeit, kein Arbeitslosengeld, keine Krankenversicherung, keine Wohnung, keinen Haushalt, kaum Kleidung …

Auf dem freien Markt gab es keine Möglichkeit, an meine bisherigen Erfahrungen anzuknüpfen, da ein Studium dafür notwendig gewesen wäre. Arbeitslosengeld war deshalb nicht möglich, weil ich in dem Sinne ja nie gearbeitet hatte und eine Stelle als Erzieherin konnten sie mir auch nicht anbieten, dafür sei ich zu alt und überqualifiziert. So habe ich mich dann beworben, zunächst auf eine Ausschreibung für eine Bildungsreferentin für Frauen, hier wurde ich gleich abgelehnt, weil ich kein Studium hatte. Das fand ich ganz besonders spannend, da ich vorher ja auch eine gleiche Tätigkeit ausgeübt hatte, nur hatte ich da noch einen Schleier auf.

Somit habe ich nach anderen Möglichkeiten gesucht und ziemlich bald etwas gefunden, wo ich als Erzieherin im Nachtdienst in der geschlossenen Abteilung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie arbeiten konnte. Später übernahm ich die Leitung einer Seniorenwohnanlage und baute nebenbei meine Selbständigkeit auf im Bereich Seminare.

Zwei Jahre später, 2004, lernte ich Christoph – meinen heutigen Mann – kennen.Mein Glück, meine Liebe, mein starker Halt.

2007 gab es ein weiteres Highlight in meinem Leben!

Ich begegnete Network Marketing!

Network Marketing – der Start in meine finanzielle Freiheit

Network Marketing? Erstmal nichts für mich!

2007 war ich in einem internationalen Unternehmernetzwerk, dort lernte ich eine Frau kennen, die im Network Marketing tätig war und einen Gesundheitsvortrag hielt. Mich interessierte Network Marketing nicht sonderlich, ganz im Gegenteil ich war sicher, dass das nichts für mich ist.

Doch meine Nachbarin, der es gesundheitlich seit Jahren nicht so gut ging, war auch bei dem Vortrag.

Einige Wochen später erzählte mir jene Nachbarin, dass es ihr bedeutend besser gehe, seit sie die empfohlenen Produkte regelmäßig zu sich nehmen würde.

Hilfreiche und gesunde Produkte? Ja natürlich!

Jetzt wurde ich hellhörig. Da es meiner Mama nämlich auch nicht besonders gut ging, dachte ich, es könne nicht schaden, sich das mal näher anzuschauen. Mit meiner Mama im Schlepptau schlug ich dann bei der Kollegin zu einer Beratung auf.

Nachdem es danach auch meiner Mama deutlich besser ging, war meine Begeisterung nicht mehr zu bremsen. Ich selbst begann dann auch, die Produkte mal auszuprobieren und erzählte jedem davon – ob er es hören wollte oder nicht.

Immer mehr wurden von meiner Begeisterung angesteckt und wollten von mir wissen, ob das auch was für sie wäre. Ich sagte dann immer: „Keine Ahnung“ und schickte sie zu den Vorträgen, die auch ich selber sehr spannend fand. Im Laufe der Zeit nahm das wohl etwas größere Ausmaße an, sodass die Kollegin mich darauf ansprach, ob ich nicht das Geschäft machen möchte. Ich lehnte ab, Network Marketing ist nichts für mich.

Doch sie hatte das Potenzial erkannt und war klug: Sie meinte, sie mache gerne die Beratung, aber ich müsse dafür sorgen, dass die Kunden die Produkte bekommen.Um die Nachbetreuung hätte ich mich auch zu kümmern. Das konnte ich und hab jedem die Möglichkeit gegeben sich zu informieren und wie er die Produkte direkt selbst bestellen konnte.

Meine ersten Schecks – mein erstes Gehalt

In der Zeit machte ich dann auch eine Ausbildung im Bereich orthomolekulare Medizin, radionischem Energietest, verschiedene Seminare u. a. auch bei Tony Robbins in Rom und in London.

Ich erinnere mich noch gut an meinen ersten Scheck (damals gab es den Bonus noch in Form eines Schecks per Post). Er betrug genau 1,43 €!!! Ich dachte so bei mir, was ist denn das für eine Firma … da kostet ja das Porto bald mehr …

Aber nach einem Jahr war der Betrag des Schecks auf 1.000,– € angestiegen.  Mein Papa ist Unternehmer und er sagte mir, das ist ja lächerlich, überleg mal das ist brutto und was Du an Zeit und Geld investierst.

Wie genial ist denn das: Ich war von etwas begeistert und konnte damit vielen Menschen helfen, sich wohler zu fühlen. Hier konnte ich wieder meine Liebe zu den Menschen voll ausleben. Was für mich lange Zeit allerdings eher hinderlich und schwierig war, bedeutet für andere das Ultimative schlechthin: Ich werde dafür sogar noch bezahlt!!!

Geld zeigt den Charakter

Das widersprach damals total meiner Wertevorstellung, die ich im Kloster lange gelebt hatte. Hier war Armut angesagt. Und jetzt verdiente ich an Menschen Geld! Das ging ja gar nicht!

Meine Prägung war: Geld verdirbt den Charakter!

Hier lag noch ein ganzes Stück Entwicklungsarbeit vor mir. Heute weiß ich, Geld zeigt den Charakter.

Diagnose Darmkrebs

2009 dann ein Schock: Diagnose Darmkrebs in der größten Ausformung! Das erklärte dann auch die gelegentlichen Bauchschmerzen in den letzten paar Monaten. Aber jetzt war erst mal nichts mehr mit Geldverdienen, jetzt stand mein Leben auf dem Spiel.

Und das ausgerechnet jetzt, wo ich meine Anstellung kurz vorher gekündigt hatte, um mich ganz auf meine Selbstständigkeit im Seminarbereich zu konzentrieren. Aber jetzt war erst mal nichts mehr mit Geldverdienen, jetzt stand mein Leben auf dem Spiel.

Wie dankbar war ich, als ich am eigenen Leib die Qualität der Produkte erleben durfte. Mein Körper nahm die Unterstützung durch die Produkte im Behandlungsprozess sehr gerne an.  Nach 5 Wochen Krankenhaus und weiteren 4 Wochen Reha erlebte ich nach meiner Rückkehr eine gewaltige Überraschung!

Finanzielle Freiheit

Ich hatte jeden Monat einen Scheck von meiner Network-Partnerfirma über 3.000,– € erhalten, und das, obwohl ich in dieser schweren Zeit nichts für dieses Business getan hatte. Das kam natürlich doppelt gut, da ich mich für eine biologisch arbeitende Klinik für meine Behandlung entschieden hatte. Haken daran war, dass mich das mal eben schlappe 10.000,– € kostete.

Jetzt ging mir langsam ein Licht auf! Das wars! Mein Interesse für das Geschäft war geweckt.

Dass die Produkte genial sind, hatte ich ja bereits begriffen. Nun durfte ich entdecken, dass es hier eine Firma gibt, die Werte lebt, die mir persönlich auch sehr wichtig sind. In dem ersten Monat meiner Erkrankung hatten wir sogar komplett vergessen, den monatlichen Bonus-Scheck einzureichen.  Eineinhalb Jahre später sind wir darauf gestoßen und konnten ihn ohne Probleme einlösen.

Ich habe verstanden, dass – mithilfe von Network Marketing – Menschen eine weitere Möglichkeit zu einem erfüllten Leben erlangen: finanzielle Freiheit.

Ich möchte gerne jedem die Chance geben, sich körperlich und auch finanziell besser zu fühlen.

Nach heutigem Stand würde ich sofort mit dem professionellen Network Marketing starten, denn heute gibt es ein einfaches System, wo man sich mit 5 Stunden in der Woche ein höheres Einkommen aufbauen kann wie 95 % der Menschen in ihrem Hauptbusiness. Und jeder kann und darf, in seinem Tempo.

2011 qualifizierte ich mich zum ersten Mal für ein Incentiv, was bedeutete, dass wir, mein Mann und ich, zu einer Reise nach Amerika eingeladen wurden. Ganz besonders nahm uns die familiäre und herzliche Atmosphäre gefangen, mit der wir auch vom Firmengründer empfangen wurden. Er und auch die Kollegen aus 150 Ländern haben uns nachhaltig beeindruckt. In diesem Familienbetrieb werden Werte seit über 30 Jahren gelebt. Und genau hier fühle ich mich zu Hause.

Mein Traum – ein eigenes Cabrio

Auf meinem ersten Visionboard stand unter anderem ein Cabriolet, damals für mich ein wesentlicher Bestandteil vom Begriff Freiheit. Schon bald darauf qualifizierte ich mich für das Car-Programm und erhielt auf meinen monatlichen Bonus nochmals jeden Monat 800,- € obendrauf, den hätte man zwar auch für was anderes verwenden können, doch ich entschied mich für ein Cabriolet. Wie ich es genieße, mir den Wind um die Nase wehen zu lassen. Und wenn ich eine Decke und die Sitzheizung brauche … Hauptsache ein offenes Dach!

Mein großer Traum – Das Haus des Lebens

Wenig später hat unser monatlicher Bonus eine Höhe von über 10.000,– € pro Monat erreicht, außerdem sind wir seit 2011 jedes Jahr zu Reisen eingeladen z. B. nach Südafrika, Hawaii, Singapur, Dubai und dürfen dort auch eine zusätzliche Gewinnausschüttung entgegennehmen.

Mein Ziel ist es, diese Zahl noch gewaltig in die Höhe zu schieben, da ich eine Vision habe: Ich möchte ein Haus des Lebens gründen für chronisch kranke Kinder, Menschen in Umbruchphasen und schwierigen Situationen. Hierzu ist natürlich jeder Euro willkommen.

Und ich will 1 Million Frauen zeigen, wie sie ein erfülltes und finanziell freies Leben führen können. Gemeinsam mit Kollegen habe ich dann angefangen sogenannte Eagle-Days, Tage der Entscheidung zu veranstalten und es fasziniert mich einfach, wenn ich auch von der Bühne aus Hunderte von Menschen inspirieren darf.

Das Win System

Inzwischen gibt es ein einfaches, duplizierbares System, durch das es möglich ist, sich mit 5–10 Std. in der Woche schon innerhalb von einigen Monaten ein 5-stelliges Monatseinkommen aufzubauen. Wenn ich bedenke, welch eine Entwicklung ich in den letzten Jahren durchgemacht habe … früher wusste ich nicht mal, wo Cancun liegt und heute fliege ich einfach mal auf Einladung von der Partnerfirma dort hin.

Ich finde es herrlich, mit Menschen, die ich mag, gemeinsam zu reisen, neue Eindrücke zu sammeln, neue Menschen kennenzulernen. Arbeiten zu können wann, wo und mit wem ich will ist ein großes Geschenk.

Begegnungen mit Wert

Wie vielen Menschen durfte ich bereits begegnen, die ähnliche Ziele verfolgen wie ich. Beeindruckend finde ich z. B. Maria aus Nigeria, eine Ärztin, die tausenden Menschen nicht nur gesundheitlich geholfen hat, sondern ihnen auch aus der Armut heraus helfen konnte durch die Geschäftsmöglichkeit mit Network Marketing.

Oder Kim Madsen, der Waisenhäuser baut, was ihm auf Grund seiner eigenen Geschichte sehr am Herzen liegen.

Rolf Kipp, einer der erfolgreichsten Networker weltweit, schätze ich auch sehr, für ihn gilt, ohne große Worte Gutes zu tun. Er ist bodenständig geblieben und lässt uns an seinem reichen Erfahrungsschatz teilhaben. Das persönliche Coaching bei ihm hat mich sehr beeindruckt.

Ich selber hab mir mit Network Marketing ein residuales Einkommen geschaffen, das inzwischen auch 5-stellig weiter fließt, wenn ich nicht mehr arbeite.

"Von Weltreisen und Lebenswandel: Unsere außergewöhnliche Reise zur Freiheit"

Im Jahr 2017 keimte in mir der Traum, die Welt zu erkunden und ein ganzes Jahr auf Reisen zu gehen. Mein Mann, zunächst skeptisch und auf sechs Wochen bedacht, ließ sich schließlich von meiner festen Entschlossenheit überzeugen. So begann unser Abenteuer im Januar 2018, eine Weltreise, die unser Leben verändern sollte. Bereits in den ersten Wochen in Thailand erkannte mein Mann die Weisheit meiner Entscheidung – mein Einkommen fließt kontinuierlich, selbst wenn ich einige Monate nicht arbeite.

In Kambodscha, unserem zweiten Stopp, fand ich mich wieder in der Rolle der Interviewerin, und einer meiner Gesprächspartner weckte meine Neugier für Kryptowährungen. Zunächst zögerte ich, da mir das Thema zu komplex erschien, doch ich ließ mich überzeugen und richtete einen Sparplan ein. Damit legte ich den Grundstein für ein neues Kapitel in unserem finanziellen Abenteuer.

Unsere Reise führte uns weiter nach Vietnam, dann nach Texas, wo wir von unserer Partnerfirma eingeladen wurden. Jedes Mal war ich fasziniert davon, wie dieses Business die Lebensqualität der Menschen verbessert.

Costa Rica, mein lang ersehntes Traumziel, überraschte uns mit seiner Schönheit, sodass wir aus geplanten vier Wochen sieben machten. Ursprünglich wollten wir von dort nach Ecuador und quer durch Südamerika reisen, aber ein Rat änderte unsere Route: "Wenn ihr schon in Costa Rica seid, müsst ihr unbedingt auch nach Panama." Und so verlängerte sich auch unser Aufenthalt in Panama.

Kolumbien war die nächste unerwartete Wendung unserer Reise. Ein faszinierendes Land, das uns in seinen Bann zog und zu dem wir definitiv zurückkehren wollen. Anschließend ging es weiter nach Ecuador und Peru. Doch plötzlich erreichte uns die Nachricht von der schweren Erkrankung meines Vaters, und wir flogen kurzfristig zurück nach Deutschland. Glücklicherweise erholte er sich gut, und wir setzten unsere Reise fort, entschieden uns aber, den "Winter" in Medellín, Kolumbien, zu verbringen, wo es ganzjährig frühlingshaft ist.

Unsere Route führte uns weiter nach Mexiko und dann nach Schweden, gefolgt von einigen Monaten in Italien, Spanien und Portugal. Unsere Reise war inzwischen ohne festes Ende, mit der Idee, den Sommer in Deutschland und den Winter im Warmen zu verbringen.

2020 sollten wir nach Sydney reisen, doch dann änderte sich alles. Angeblich sei ein „gefährlichen Virus“ unterwegs und das veranlasste uns, unsere Pläne zu ändern. Wir entschieden uns, solange in Thailand zu bleiben, bis sich die Weltlage etwas beruhigen würde, bevor wir kurz nach Deutschland zurückkehrten und uns dann auf den Weg nach Italien machten. Dort verbrachten wir neun wunderbare Monate mit Blick auf das Meer und die Berge.

Diese Zeit offenbarte jedoch auch beunruhigende Entwicklungen in Europa, besonders in Deutschland, die uns dazu bewogen, nach Paraguay zu reisen, um dort eine Cedula zu beantragen.

Seit August 2021 sind wir in Paraguay und haben hier weitere ortsunabhängige Einkommensquellen erschlossen. Neben meinem Kanal für ein erfülltes und freies Leben führe ich auch Gruppen für Cashflow und natürliche Gesundheit. Kürzlich starteten wir die Freedom & Love Community für alle, die erfüllt und frei leben und als Botschafter einer neuen Welt anderen helfen wollen, mehr Cashflow zu generieren und in Liebe zu leben.

Heute ist Paraguay unsere Basis, von der aus wir immer wieder Reisen unternehmen. Keiner weiß, was die Zukunft bringt, doch ich vertraue darauf, dass das Leben immer für uns ist. Ich fühle mich geliebt und geführt und glaube daran, dass Überfluss immer vorhanden ist und dass unsere Welt mitten in einem großen Wandel ist.

Stellt euch eine Welt vor, in der ihr frei, gesund und unabhängig leben könnt – eine Welt voller Freiheit, Liebe und Licht. Ich bin dankbar und glücklich, dass ich inneren und äußeren Reichtum erfahren darf und dies mit anderen teilen kann

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Backoffice-Bearbeitung: Nadja Mondy



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