Bist Du auch manchmal zu selbstkritisch?

Bist Du auch manchmal zu selbstkritisch? Ich hatte kürzlich ein wunderschönes Bild von Oups in meiner Telegram-Gruppe geteilt: „Die große Kunst in unserem Leben besteht darin, in Allem das Gute zu erkennen und ans Licht zu bringen - auch das Gute in uns selbst.“ - Oups

Manchmal sind wir jedoch viel zu selbstkritisch. Wir neigen dazu, uns an unseren Fehlern und Schwächen aufzuhängen, anstatt uns auf unsere Stärken und das Positive in uns zu konzentrieren. Kennst Du, oder? 😉

Aber hier ist der Schlüssel: Wenn wir beginnen, das Gute in uns selbst zu erkennen und anzuerkennen, passiert etwas Wunderbares.

Zuerst einmal fühlen wir uns leichter und befreiter. 

Wir verlassen den Kreislauf der Selbstkritik und beginnen, mit liebevolleren Augen auf uns selbst zu blicken. Das bedeutet nicht, dass wir unsere Schwächen ignorieren, sondern dass wir uns darauf konzentrieren, uns zu verbessern, anstatt uns selbst herunterzuziehen. Dies setzt eine große Energie frei.

Außerdem steigert es unser Selbstvertrauen. 

Wenn wir sehen, wie viel Positives in uns steckt, sind wir bereit, mutiger zu sein und neue Herausforderungen zu meistern. Wir sind überzeugt, dass wir es schaffen können, weil wir bereits so viele Beweise für unsere Stärke und unser Können in uns tragen.

Die Wirkung auf unser Umfeld ist ebenso erstaunlich. 

Wenn wir das Gute in uns selbst erkennen und es nach außen strahlen lassen, inspirieren wir andere. Unser Positivismus und unsere Selbstakzeptanz sind ansteckend. Andere fühlen sich von unserer Energie angezogen und ermutigt, dasselbe zu tun. Das ist ein wundervoller Kreislauf, meine Liebe, den Du durch Dein Sein in Gang setzen kannst. Dies darf ich auch immer wieder in meinen Coachings erleben.

Es ist für jede von uns an der Zeit, das Gute in uns zu erkennen und ans Licht zu bringen. Sei gnädig mit Dir selbst. Du verdienst es, die positive, strahlende Person zu sein, die Du wirklich bist. 💫

In Liebe,

Amata

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